Über uns

Über uns

Als 111.Verein des Spielkreises Bamberg wurde die DJK Teuchatz am Sonntag, 7.April 1968,  von 54 Mitgliedern gegründet. Als Vorstand ging aus der Gründungsversammlung Hans Kunstmann hervor, der den Verein zunächst für zwei Jahre führte.

Der Grundstein für die Vereinsgründung wurde bereits 1966 durch die damalig selbstständigen Gemeinde Teuchatz mit ihrem Bürgermeister Georg Lunz samt gelegt. Die Dorfjugend forderte einen Sportplatz und bewies hierbei schon den nötigen sportlichen Ehrgeiz. Bei der Anlage des Sportgeländes, sowie der nötigen Begradigung des Spielfeldes konnte man dann auch schon den für den Jura typischen Teamgeist erkennen.

1967 war es dann soweit und das erste Spiel wurde auf dem neuen Platz ausgetragen. Die katholische Landjugend lud zu einem Turnier, der Spielbetrieb in Teuchatz war eröffnet. Die Gründung eines Sportvereins musste sozusagen zwangsläufig erfolgen. 
So ergriff Jürgen Lunz die Initiative und lud zur Gründungsversammlung.

Daß ein Fußballverein auf reges Interesse bei der Bevölkerung des Hochjuras stoßen wird, zeigte sich bereits bei der Gründungsversammlung. Aus sämtlichen umliegenden Ortschaften stammten die ersten Mitglieder, die gemeinsam mit den Teuchatzern den Verein ins Leben riefen.

Kurzfristige Schwierigkeiten bereitete die Namensgebung. Einige der anwesenden Bürgermeister hätten gerne einen Sammelnamen für den neuen Sportverein gehabt, drängte hingegen auf die Vereinsfarben, „Rot-Weiß Teuchatz“. Schließ und endlich konnte man sich auf „DJK Teuchatz“ festlegen.

Der sportliche Werdegang 

Nach erfolgter Vereinsgründung konnte die DJK Teuchatz eine 1.Mannschaft, eine 2. Mannschaft und eine Jugend zum Spielbetrieb anmelden. Im ersten Spieljahr wurde zwar aufopferungsvoll gekämpft, der Erfolg blieb jedoch aus. Am Ende der Runde belegte die 1.Mannschaft den letzten Tabellenplatz. Vielleicht war gerade deshalb die Kameradschaft ausgezeichnet. So wurden knappe Niederlagen wie Siege gefeiert, die Trainingsbeteiligung war hervorragend und singen konnten die Spieler zu jeder Gelegenheit.
Im Premierenjahr gab es aber nicht nur sportlichen Misserfolg. Die  Jugendmannschaft konnte sich bei ihren Gegnern recht schnell Respekt verschaffen. Auf Anhieb konnte ein Platz im vorderen Tabellendrittel erreicht werden. Zum Ende der zweiten Spielzeit hatte es auch die 1.Mannschaft geschafft. Verstärkt durch einige Jugendspieler wurde im letzten Heimspiel der BSC Bamberg mit 3:2 besiegt. Der Gegner durfte die Rote Laterne mit nach Hause nehmen.
Von nun an ging´s bergauf. Die Mannschaft steigerte sich kontinuierlich. So konnte unter Trainer Heinrich Lottes in der Spielzeit 76/77 der zweite Tabellenplatz erspielt werden, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur B-Klasse berechtigte.
An das entscheidende Spiel gegen Gunzendorf in Weichendorf erinnert man sich noch gerne! Trotz einer 2:0 – Halbzeitführung reichte es zum Schluß nicht. Die 4:2 Niederlage bedeutete, dass die Aufstiegsträume begraben werden müssen. Im folgenden Spieljahr sicherte sich die DJK Teuchatz souverän den Meistertitel in der C – Klasse. Der erstmalige Aufstieg in der Vereinsgeschichte in die B-Klasse war perfekt. Leider folgte der postwendende Abstieg, wobei das rettende Ufer nur 2 Punkte entfernt war.
Der Abstieg sorgte sogleich für einen Umbruch in der Mannschaft. Ältere Spieler hörten auf, Leistungsträger verließen den Verein. Nach einigen Spielzeiten Niemandsland der Tabelle tastete sich die Mannschaft wieder an die Tabellenspitze heran. Die gute Jugendarbeit der DJK trug erste Früchte. In der Saison 83/84 konnte die ausschließlich aus Eigengewächsen bestehende Mannschaft erneut die Meisterschaft erringen. Selbstredend hatte auch Erfolgstrainer Alfons Bauer seine Wurzeln in der DJK. Die B-Klasse konnte wiederum nicht gehalten werden. Es fehlten die obligatorischen zwei Punkte, der Weg führte also wieder in die C-Klasse.
In den folgenden Spielrunden konnte DJK meist solide Plätze im Tabellenmittelfeld erkämpfen, bis in der Spielzeit 93/94 der. zur Aufstiegsrelegation berechtigende, vierte Platz belegt wurde. Die DJK meisterte sämtliche Aufstiegsspiele mit Bravour und war erneut in die B-Klasse aufgestiegen. Doch ihrem Ruf als Fahrstuhlmannschaft konnten die Bercher nicht entfliehen und es ging in der Folgespielzeit zurück in die C-Klasse. Aber auch das war kein Beinbruch für die Fußballer des Hochjuras. Unentwegt wurde weiter trainiert, und vor allem die Spielkultur verbessert. Folglich wurde in der Spielzeit 96/ 97 wurde unter Spielertrainer Rainer Hafenecker erneut ein Relegationsplatz erreicht. Abermals fand man sich nach den erfolgreichen Aufstiegsspielen in der B-Klasse wieder. Als Zur Saison 98/99 die B-Klasse in Kreisklasse umgetauft wurde konnte mit dem Klassenerhalt der bis dato größte Erfolg der Vereinsgeschichte geschrieben werden.
Die DJK Teuchatz konnte sich mit grundsoliden Platzierungen in der Kreisklasse etablieren. Nach einem kurzen Intermezzo mit Leo Popp leitete ab der Winterpause der Saison 00/01 Willi Koch die Geschicke der Jura-Boys, ehe zur Saison 05/06 Volker Will das Zepter übernahm. In der Spielzeit 08/09 führte der Wölkendorfer Wirt seine Mannschaft auf den zweiten Tabellenplatz. Leider zog man im Aufstiegsspiel gegen Priesendorf in Geisfeld den Kürzeren. In die Folgerunde startete man mit Johannes Wagner als Spielertrainer. Prompt wurde mit 64 Punkten die Vizemeisterschaft erreicht. Nachdem in der ersten Relegationsrunde Schlüsselfeld besiegt wurde, konnte man vor 1400 Zuschauern Priesendorf besiegen und erstmalig in der Vereinshistorie in die Kreisliga aufsteigen. Jedoch konnte man in der Kreisliga-Premierensaison 10/11 nur magere 38 Punkte sammeln und nach dem verlorenen Entscheidungsspiel gegen Königsfeld war der Ausflug in die Kreisliga jäh beendet.
Zur Runde 11/12 gesellte sich Bernd Audenrieth zum Trainerstab, der letzten Endes alleinverantwortlich ab Oktober 2011 coachte und auf einem soliden sechsten Platz abschloss. Nach dessen Rückzug im Oktober 2013 übernahm ein altbekannter das Ruder, Volker Will. Das Missverständnis Marco Bogdanovic begann zur Saison 14/15 und endete in der Abstiegsrelegation. Glücklicherweise konnte das entscheidende Spiel gegen Ebing 2 gewonnen werden und man blieb vom Anstiegsgespenst verschont.
Für die Folgesaison konnte Bernd Schütz als Spielertrainer gewonnen werden und bis heute das Zepter schwingt.
Seit dem Bestehen des Vereins hatte immer eine Reservemannschaft am Spielbetrieb teilgenommen. Nachdem diese Jahr für Jahr durch Spieler verstärkt wurde, die in der 1.Mannschaft aufgehört hatten, waren Spitzenplätze in der Spielrunde die Regel. Im Jahr 1987/88 wurde erstmals der Meistertitel der Reservemannschaften errungen. Die Mannschaft bestand aus ehemaligen, gestandenen Spielern der 1.Mannschaft und jungen ehrgeizigen Spielern aus der eigenen Jugend. Auch in den zwei Folgespielzeiten konnte die Reserve der DJK unter ihrem Spielleiter Bernhard Schick souverän die Meisterschaft feiern. Seit 2011 muss unsere Reservemannschaft am Punktspielbetrieb teilnehmen und startet in der B-Klasse. Die Fluktuation an Spielermaterial ist hier sehr hoch, dementsprechend auch die Ergebnisse. 
Unsere AH-Mannschaft wurde 1980 gegründet. Der Personalmangel der Anfangsjahre, der zwischenzeitlich behoben war, macht auch heute die Aufrechterhaltung des Spielbetriebes sehr spannend. Als Botschafter des Vereins sind die „Alten Herren“ nicht nur im Spielkreis Bamberg, sondern auch über die Grenzen hinaus bei vielen Vereinen als Gäste gern gesehen. Zum 35jährigen Jubiläum, anlässlich der Sportlerkerwa 2017 wurde ein Kurzturnier veranstaltet, welches der „Patenverein“ aus Vorra als Sieger beendete.

Die Damenmannschaft
Gerüchten zufolge fand die Damenmannschaft der DJK Teuchatz im Jahr 2000 am Stammtisch in der Gastwirtschaft Ott in Oberleinleiter ihren Ursprung. Als Gründerinnen der Damenmannschaft gelten Barbara Schubert (damals Engert), Elke Brehm, Silke Brehm und Stefanie Schick. Trainer der Gründungsmannschaft war Reinhold Söhnlein, dieser coachte zwanzig fußballwillige Damen zunächst in einer Freizeitliga. Ein Jahr später, im Jahr 2001 hat die DJK Teuchatz erstmalig eine Damenmannschaft zum Punktspielbetrieb angemeldet. Der letzte Platz in der Tabelle konnte in den ersten beiden Jahren erfolgreich abgewandt werden. Danach steigerte man sich Jahr für Jahr und so fand man sich zunächst oft im Mittelfeld der Tabelle wieder. 
Im Jahr 2004 übernahm Stefan Schick gemeinsam mit Alexander Stöcklein das Traineramt. Ab dem Jahr 2006 trainierte Stefan Schick dann alleine die Damenmannschaft. Man konnte nun immer mehr von der eigenen Jugendarbeit profitieren, was sich nicht nur spielerisch zeigte. Auch in der Tabelle rückte man nun mehr in die vordere Tabellenhälfte.
Zur Saison 2009/2010 fand man mit Gerd Dorscht, zum ersten Mal einen Damentrainer, der nicht aus Teuchatzer Reihen stammte. Der gebürtige Melkendorfer übernahm die Mannschaft für zwei Jahre und führte seine Mannschaft sofort zur Vizemeisterschaft in der Kreisliga Süd.  
Manfred Gubka übernahm zur Saison 2011/2012 die Teuchatzer Damenmannschaft für zwei Spielzeiten. Dies war zugleich auch die Zeit des Umbruchs, denn die meisten erfahrenen Spielerinnen beendeten ihre aktive Karriere und immer mehr junge Spielerinnen rückten aus der eigenen U-17 Mädchenmannschaft nach. 
Die Teuchatzerin Kathrin Nader führte in der Spielzeit 2013/2014  die Mannschaft in der Hinrunde als Spielertrainerin aufs Feld. Die restliche Spielzeit übernahm der Trainer der Vorsaison Manfred Gubka.  
Zur Saison 2014/2015 konnte der DJKler Frank Lunz als Trainer gewonnen werden. Die Mannschaft steigerte sich unter Lunz von Jahr zu Jahr stetig. Nachdem zunächst die Saison 2014/15 mit dem dritten und die Saison 2015/16 mit dem zweiten Tabellenplatz beendet wurde, kam es in der Saison 2016/2017 zum größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Zunächst gewann das Team um Frank Lunz im Mai 2017 den Kreispokal, anschließend konnte das Team noch die Meisterschaft in der Kreisliga Süd/ West erringen. Somit konnte man als Doublesieger in die Bezirksliga aufsteigen. 
Außerdem wurde, aufgrund der steigenden Anzahl von Spielerinnen, zur Spielzeit 2016/2017 eine zweite Damenmannschaft gemeldet. Die „Zweite“ der Teuchatzer Damen etablierte sich schnell in der Kreisklasse Süd und beendete die Saison auf Platz vier der Tabelle. 
Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum der DJK Teuchatz wurde erneut Historisches erreicht: Nach dem Aufstieg in der Vorsaison, konnte im ersten Bezirksligajahr sofort die Vizemeisterschaft errungen werden. Dadurch steigt die DJK Teuchatz Damenmannschaft direkt in die Bezirksoberliga auf und übernimmt somit die Vorherrschaft im Frauenfußball auf dem Jura.

Die Jugendarbeit der DJK

Die DJK Teuchatz setzte von ihrer Gründung an auf die Jugendarbeit. War in den ersten Jahren des Vereinsbestehens lediglich eine Jugendmannschaft angemeldet, so folgten in den darauffolgenden Spieljahren auch im Schülerbereich Mannschaften nach. Durch die  rege Trainigsbeteiligung ließen die ersten Erfolge nicht lange auf sich warten.  
Bereits ein Jahr nach Gründung der Schülerabteilung wurde eine Mannschaft 1979 Vizemeister in ihrer Gruppe. Im Jahr 1988 holte sich eine D7 – Schülermannschaft der DJK die Meisterschaft in der Kreisgruppe Bamberg, und auch im Jahr 1993 konnte sich eine C – Jugendmannschaft den Kreismeistertitel mit einem überragenden Punkte – und Torverhältnis erspielen. Im folgenden Jahr wurde die A – Jugendmannschaft der DJK Meister und stieg in die Kreisliga auf. Nach zwei Jahren in dieser Klasse mußte leider der Weg nach unten angetreten werden. Im Spieljahr 1997 holte sich die D7 – Schülermannschaft der DJK den Kreispokal in ihrer Klasse.
Im Jahr 2000 wurde aufgrund mangelnden Spielermaterials erstmalig eine Spielgemeinschaft für die A-Jugend mit Mistendorf und Geisfeld eingegangen, bereits in der Folgesaison konnte der Meistertitel gefeiert werden. Nachdem man wieder in Eigenregie die U19 führte konnte 2007 die Meisterschaft auf den Jura geholt werden, während im gleichen Jahr auch die Mädchenmannschaft mit dem Platz an der Sonne der Tabelle abschloss.
Im Moment schickt die DJK Teuchatz sechs Jugendmannschaften ins Rennen. Der Verein ist stolz auf seine Jugendarbeit, die über Jahre hinweg auch den Erfolg für die Seniorenmannschaften garantiert hat.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse

Der Spielbetrieb in Teuchatz konnte am Anfang nur auf dem einen Spielfeld abgehalten werden. Mit der Gebietsreform ging auch das Eigentum von der Gemeinde Teuchatz an die Großgemeinde Heiligenstadt über. Obwohl Gemeindeeigentum wurde der Platz seit jeher  von Mitgliedern der DJK in Eigenleistung gepflegt.
Im Jahr 1987 wurde eine Drainage verlegt und der Platz neu angesät. Am „Lindacher Weg“ wurde eine Wiese als Ausweichplatz angemietet, die für eine Spielzeit als Fußballfeld herhalten mußte. Nach zähen Verhandlungen mit der Marktgemeinde ermöglichte es letzten Endes die Flurbereinigung, ein zweites Spielfeld zu errichten. Nach vielen freiwillig geleisteten Stunden von Vereinsmitgliedern konnte im Jahr 1996 das neue Spielfeld und die dazugehörige Anlage eingeweiht werden. Bereits vier Jahre später wurde die Anlage mit dem Bau einer Gerätehalle erweitert. Mittlerweile steht sogar ein weiterer Trainingsplatz, seit 2014 sogar mit Flutlicht ausgerüstet, zur Verfügung. Damit verfügt die DJK derzeit  über einen A – Platz und zwei mit Flutlicht bestückten Trainingsplätze, welche aufgrund der vielen Mannschaften zur Aufrechterhaltung des Spiel – und Trainingsbetriebes nötig sind. Um einer ökonomischen und ökologischen Bewässerung des Hauptplatzes Rechnung zu tragen, wurde 2007, im Zuge des Kanalbaus in Teuchatz, eine eigene Wasserleitung vom Brunnen in der Teuchatzer Dorfmitte hinauf zum Anwesen auf der Jurahöhe verlegt. Folglich konnte auch der zweite Platz 2013 mit einer Bewässerungsanlage erschlossen werden.

Nachdem bei der Vereinsgründung Duschräume nicht zur Verfügung standen, stellte die Gastwirtschaft Neuner die Waschküche für die Fußballer zur Verfügung. Bereits im Jahr 1969 baute die DJK dann die ehemalige Schule um und errichtete dort als einer der ersten Vereine im Spielkreis Bamberg Duschräume. Zum 15jährigen Vereinsjubiläum zog man dann in die Räume der ehemaligen „Landwirtschaftlichen Berufschule mit Volksschule“ um. Dieser seit 1975 nicht mehr genutzte Gebäudekomplex wurde dem Verein von der Gemeinde Heiligenstadt zur Verfügung gestellt. Nach zahlreichen und langwierigen Umbauten konnte ab 1983 ein Saal sowie Dusch – und Toilettenräume genutzt werden. Noch im selben Jahr wurde auch der Clubraum im Untergeschoß fertiggestellt. Nachdem im Jahr 2006 die neuen Räumlichkeiten am Platz mit Zentralheizung ausgestattet wurde, stand ein Jahr später der komplette Umzug, inklusive Duschen und Wirtschaftsbetrieb, an. Die „alte Schule“ wird seitdem nur noch für größere Veranstaltungen im Saal genutzt. Als im Jahr 2014 die Marktgemeine die Liegenschaften im Dorf verkaufen wollte, war die DJK zur Stelle und ist nach einer beispiellosen Spendenaktion Eigner der alten Schule. Sämtliche Verbindlichkeiten, die beim Erwerb der alten Schule eingegangen werden mussten wurden binnen 3 Jahren getilgt! Eine Sanierung der Duschräume im Anwesen am Platz, stand im Jahre 2016 an. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Resultat eine Perle im Bamberger Fußballkreis geworden ist.
Auch dieser Tage wird noch fleißig am und um das Sportheim gewerkelt, schließlich will man sich für das Jubiläum herausputzen. An dieser Stelle muss dann auch erwähnt werden, dass all die genannten Projekte ohne viele ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden und Materialspenden so nicht möglich gewesen wären.
  
Die gesellschaftliche Stellung

Seit Vereinsgründung wuchs die DJK-Familie kontinuierlich. Heute, zum 50jährigen Bestehen zählt der Verein 450 Mitglieder. Nachdem diese logischerweise nicht alle aus Teuchatz stammen können, ist der Verein ein Sammelpunkt für die Bewohner des Hochjuras geworden.
Die Vereinsführung war über all die Jahre hinweg stets bemüht ihren Mitgliedern auch kulturell und gesellschaftlich etwas zu bieten. Traditionell werden jährlich zwei Weihnachtsfeiern für die Jugend und die Erwachsenen abgehalten, die sicherlich einen Höhepunkt im Vereinsjahr darstellen. Der Rosenmontagsball sowie die Sportlerkerwa haben sich als Veranstaltungen etabliert. Der DJK Teuchatz ist es zu verdanken, daß in dem Juraort wieder ein Kirchweihbaum aufgestellt wird. Weitere Veranstaltungen sind das Bockbierfest und der Alt Weiberfasching.

Ausblick 

Nachdem es in früheren Jahren oftmals schwierig war, eine Vorstandsmannschaft zu finden, trägt die Kontinuität der letzten Jahre und Jahrzehnte nun ihre Früchte. Die Führungsriege im Jubiläumsjahr, wird auch weiterhin dafür sorgen, daß der Verein auf finanziell festen und sportlich erfolgreichen Füßen stehen wird. An Visionen und Ideen mangelt es nicht, so dass auch in Zukunft an Langeweile bei der DJK Teuchatz nicht zu denken ist. Ein Dank gilt aber auch den unzähligen Mitgliedern des Vereins, die – ohne eine offizielle Funktion zu bekleiden – aktiv und engagiert am Vereinsleben teilnehmen.
Mit dieser starken Gemeinschaft „wird das rot und weiß niemals untergehn“

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